Das wünschen wir uns. Ja wir wünschen uns natürlich:
- Gesundheit und Wohlergehen.
- Glück und Zufriedenheit.
Das klingt formelhaft. Ohne großes Nachdenken formulieren wir unsere Neujahrswünsche seit Menschengedenken so. Wir wollen diese Formeln heute einmal mit Inhalt füllen. Den höchst privaten Wunsch nach Gesundheit beiseite gelassen, wollen wir Wohlergehen, Glück und Zufriedenheit inhaltlich umschreiben:
Wir wünschen, daß die Politiker endlich daran gehen, die Probleme unseres Landes zu lösen.
Wir wünschen, daß unsere Politiker dies auf der Grundlage wirklicher Erkenntnis tun.
Wir möchten sehen, daß die massenhafte und zum großen Teil unkontrollierte Einwanderung in geordnete Bahnen gelenkt und auf ein sozialverträgliches Maß heruntergefahren wird.
Wir möchten sehen, daß Integration von der hohlen Phrase zur lebendigen Wirklichkeit wird. Beginnen müßte das mit den seit Jahrzehnten hier ansässigen Integrationsverweigerern.
Wir möchten sehen, daß unsere Politiker damit aufhören, die heutigen Probleme, seien sie wirklich vorhanden oder nur eingebildet wie zum Beispiel die sogenannte Griechenland-Rettung, mit dem Geld unserer Kinder und Enkel lösen zu wollen.
Wir möchten erleben, daß in unseren Medien Meinungsvielfalt und in unserem Lande Gedankenfreiheit herrschen.
Vielleicht hat der Herr ein Einsehen, und schickt den Engel Aloysius mit dieser Botschaft in das Kanzleramt.
Allen meinen deutschen Landsleuten und denen, die es nicht nur auf dem Papier werden wollen, wünsche ich ein gutes Neues Jahr!
Allen Menschen auf dieser Welt, die für Ihr Land das gleiche denken, natürlich auch!
Die Wunschliste ist sicher vollständig, gestatte mir jedoch am Abend des Neujahrstages noch einige Ergänzungen in Form meiner persönlichen Wünsche:
Ich wünsche mir, dass Politiker und „Experten“ persönlich zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie z.B.
• ständig den Naiven in unserem Land einreden, Deutschland hätte trotz Löhnung von ca. 700 Mrd. Euro für sog. Euro-Rettungsaktionen, die Übernahme fauler Kredite, notleidender Staatsanleihen, Bürgschaften und sonstiger Haftungsrisiken etc. bis dato keinen einzigen Euro verloren und – für den Fall des Scheiterns – lediglich einen Buchverlust und keinen „echten“ Verlust erlitten.
• das Recht mit Füßen treten, wenn sie die Konvergenzkriterien im Vertrag von Maastricht und die „Nichtbeistandsklausel“ im AEU Vertrag laufend verletzen und unterlaufen. Ein Unternehmer, der ähnlich handelt, wird wegen Insolvenzverschleppung strafrechtlich belangt und büßt zusätzlich häufig materiell und mit dem Verlust seines „guten“ Rufes.
Ich wünsche mir weiter, dass ich bei der nächsten Wahl unseres Bundespräsidenten selbst demokratisch die Wahlmänner/-frauen für die Bundesversammlung bestimmen darf und dies nicht alleine den politischen Parteien überlassen muss. Ich fühle mich nicht durch Fußballer, Schauspieler und sonstige „wichtige“ Persönlichkeiten des showbusiness vertreten.
In diesem Sinne ebenfalls ein gesundes, zufriedenes Neue Jahr